30.08.2016

Fischerfest 2016 in Neuenheim!

Auch am 03. und 04.09. sind wir wieder für Sie da!


29.08.2016

Stadt an den Fluss - Neckarorte!

Nach der Veranstaltung der DieHeidelberger zum Thema "Stadt an den Fluss" mit Mitgliedern der Architektenkammer und einem Antrag der DieHeidelberger im Heidelberger Gemeinderat, die Idee der "Stadt an den Fluss" wiederzubeleben und weiterzuentwickeln, haben Architektenkammer und Stadtverwaltung das Thema mit zunächst vier "Neckarorten" wieder in Angriff genommen. Besuchen Sie die oben genannten Verantaltungen im September und Oktober 2016 und bringen Sie Ihre Ideen ein! Wir werden es auch weiterhin tun!


17.08.2016

Stadträtin Larissa Winter-Horn im Stadtblatt!

Flüchtlingsunterkunft Kolbenzeil!

Als im Dezember letzten Jahres die Stadträte und die Bezirksbeiräte darüber informiert wurden, dass in Rohrbach im Gebiet Hasenleiser an zwei Stellen nahe beieinander knapp 300 Flüchtlinge untergebracht werden sollen, habe ich sofort meine Bedenken geäußert, an dieser Stelle eine solch große Anzahl von Flüchtlingen unterzubringen. Der Stadtteilverein, die Bezirksbeiräte und die Rohrbacher Stadträte haben alsdann umgehend reagiert, haben sich getroffen, nach Alternativstandorten gesucht und fünf konkrete Alternativstandorte in Rohrbach-Ost vorgeschlagen, um eine gerechtere Verteilung zu gewährleiten. Infolgedessen wurde von der Stadt zwar kein Standort für Flüchtlinge in Rohrbach-Ost zusätzlich aufgenommen, aber es wurden nahezu alle Forderungen der Anwohner erfüllt: So wurde z. B. die geplante Unterkunft an der IGH ganz gestrichen, die Anzahl der Bewohner im Kolbenzeil von 100 bis 140 auf nunmehr 80 gesenkt. Ich bin der Meinung, dass man mit diesem Kompromiss gut leben kann und dass das Anwesen im Kolbenzeil in jedem Fall aufgewertet wird!


04.08.2016

Jörn Fuchs und "Kirchheim sagt Ja" in der RNZ!

 (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 04.08.2016)


27.07.2016

Stadträtin Larissa Winter-Horn im Stadtblatt!

Bettensteuer durch die Hintertür!

Als sich abzeichnete, dass der Antrag von Grünen und SPD, in Heidelberg eine Bettensteuer einzuführen, keine Mehrheit im Gemeinderat finden würde, hatte das Rot-Grüne-Lager nicht mehr den Mut, diesen Antrag abstimmen zu lassen. Stattdessen haben sie sich einen gut gemeinten Antrag der Freien Wähler und FDP zunutze gemacht, um ihr Ziel zu erreichen und die Bettensteuer durch die Hintertür einzuführen. Mit diesem Trick konnten auch die vernünftigen Stimmen aus den eigenen Reihen gegen die Steuer
wieder "eingesammelt" werden. Wir sind ohne Wenn und Aber gegen eine Einführung der Bettensteuer! In zahlreichen Studien wurde belegt, dass die Steuer einen  unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand erzeugt und vor allem zu Lasten der kleinen und mittelständischen Hotellerie ginge. Wir wollen die ohnehin geringen Margen dieser Hotels nicht noch weiter belasten und großen Hotelketten oder Anbietern wie Airbnb in die Arme spielen, die von der Steuer nicht betroffen sind. Gerne hätten wir uns mit besseren Nachrichten in die Sommerpause verabschiedet. Nichtsdestotrotz wünschen wir Ihnen
eine schöne Zeit und gute Erholung!


26.07.2016

Nur "Die Heidelberger" haben geantwortet!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 26.07.2016)


20.07.2016

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt!

Windkraft!

Zuallererst: Heidelberg ist nicht zwingend verpflichtet, mögliche Standorte für Windkraftanlagen auszuweisen! Nach einer ersten Prüfung möglicher Standorte in Heidelberg sind nur noch zwei (Drei Eichen und Kirchheimer Mühle) übrig geblieben. Aber auch diese überzeugen nicht: Der Standort Drei Eichen ist wahrscheinlich zu klein, weil die
vorgesehene Fläche zum Teil in einem Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (Artenschutz) liegt. Aber auch bei der Kirchheimer Mühle gibt es Ungereimtheiten. Nach einem Gutachten von 2013 wäre dieser Standort wegen eines zu geringen Windaufkommens gar nicht weiter zu prüfen gewesen. Zudem steht noch ein artenschutzrechtliches Gutachten aus, das sich vor allem um die dort vorkommenden Vogelarten dreht. Wer dort zur Erntezeit unterwegs ist und u. a. die Störche (bis zu 40 Störche auf einem Feld) bei der Mäusejagd erlebt, kann ahnen, zu welchem Ergebnis das Gutachten kommen wird. Bei allem Verständnis für alternative Energie ist nicht nachvollziehbar, warum Teile des Gemeinderates weiter an den zwei Standorten festhalten. Sachlich betrachtet passen Windkraftanlagen nicht in den Ballungsraum der Metropolregion.


13.07.2016

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt!

Masterplan...!

...für das Neuenheimer Feld bedeutet, eine grundlegende Festlegung der Entwicklungsmöglichkeiten und der Verkehrsanbindung des Universitäts-Campus zu erarbeiten. Dabei sollen möglichst alle Teile der Heidelberger Bevölkerung mit eingebunden werden. Voraussetzung des Erfolges dieser Beteiligung ist allerdings ein vorurteilsfreies Herangehen an die Thematik unter Einbeziehung von Fachleuten sowohl hinsichtlich des Beteiligungsprozesses als auch der fachlichen Fragen. Die grundlegenden Voraussetzungen hierfür hat der GR bereits beschlossen mit einer breiten Vertretung aller möglichen verschiedenen Interessengruppen, auch wenn dies einer bestimmten
Interessengruppe nicht gefällt. Demokratie bedeutet aber auch, dass demokratisch zustande gekommene Entscheidungen akzeptiert werden. Das Ergebnis dieses Masterplans wird Auswirkungen insbesondere auf die Universität, aber auch auf die gesamte Stadt und nicht nur die direkten Anrainer haben. Es sind daher alle aufgerufen, vorurteilsfrei und nach allen Seiten offen an diesem Vorhaben mitzuarbeiten und nicht bereits im Vorfeld "Denktabus" zu formulieren. Darauf hoffen wir.


06.07.2016

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt!

Stadt an den Fluss!

Ende April wurde im Gemeinderat mitgeteilt, dass „zur Vorbereitung der nächsten Maßnahmen zunächst in Bereichen mit Handlungsbedarf temporäre Aktionen mit Werkstattcharakter durchgeführt werden sollen, die die öffentliche Diskussion über "Stadt an den Fluss" anregen“. Dabei soll "die Betrachtung von der Altstadt gelöst und auf den
gesamten Heidelberger Neckarlauf ausgedehnt werden. Durch die Aktionen und Werkstätten, die im Herbst 2016 an vier Orten starten sollen, werden Planungsräume und Projekte definiert und angestoßen, die nachfolgend konkretisiert werden sollen“. Die "Stadt an den Fluss" ist eines unserer kommunalpolitischen Hauptanliegen. Deswegen bitten
wir dringend, nicht auch dieses Thema jahrelang zu zerreden, sondern schnellstmöglich
mit der konkreten Durchführung einzelner Maßnahmen zu beginnen. Die Stadtverwaltung ist hier auf dem richtigen Weg und bei der Umsetzung dieser Ziele zu unterstützen.


03.07.2016

"Heidelberger" beim Festumzug 1250 Jahre Rohrbach!


29.06.2016

Stadträtin Larissa Winter im Stadtblatt!

In Rohrbach steht Großes bevor!

Am 2. und 3. Juli 2016 findet das große Festwochenende anlässlich der 1250-Jahrfeier von Rohrbach statt. Seit über zwei Jahren sind Rohrbacher Bürger, Vereine und Institutionen damit beschäftigt, das Stadtteiljubiläum vorzubereiten. Bereits seit Anfang des Jahres
finden zahlreiche Veranstaltungen anlässlich des Jubiläums statt und der Höhepunkt ist das Straßenfest am ersten Juliwochenende mit einem großen Festumzug vom Quartier am Turm, über Hasenleiser und Gewann See bis zum alten Ortskern, zu dem sich über 50
Gruppen angemeldet haben. Es bereitet große Freude zu sehen, wie alteingesessene Rohrbacher, die bereits bei den Jubiläumsfeierlichkeiten vor 50 Jahren aktiv waren, mit jungen Menschen, die noch nicht allzu lange in diesem Stadtteil leben, gemeinsam Großes
auf den Weg bringen. Mein Respekt gilt allen, die viele Stunden und Tage bereitwillig geopfert haben, um all dies zu ermöglichen. Ich möchte allen Beteiligten meinen Dank
aussprechen und hoffe, dass dieses Engazufriedenheitgement mit vielen Besuchern und einer guten Stimmung belohnt wird!


22.06.2016

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt!

Baubürgermeister!

Mit großer Mehrheit wurde am vergangenen Donnerstag im Gemeinderat Herr Jürgen Odszuck zum neuen Baubürgermeister gewählt. Hierzu nochmals alles Gute von den "Heidelbergern". Herr Odszuck ist nicht nur Baubürgermeister, sondern auch 1. Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Es werden vielerlei Aufgaben auf
ihn zukommen. Gerade bei den vielen Projekten, wie die Konversionsflächen, dem Neubau einer Kongresshalle oder der geplanten Großsporthalle, um nur einige zu nennen, wird sein Sachverstand und seine Kreativität gefragt sein. Besonders wenn es darum geht, solche Projekte zügig und im Kostenrahmen umzusetzen. Schön wäre es auch, wenn er sich für unsere Wunschprojekte "Stadt an den Fluss" und "5. Neckarquerung" einsetzen würde! Eine weitere Aufgabe neben der reinen Verwaltungsarbeit wird auch sein, dem
Oberbürgermeister zu zuarbeiten und ihm auch mal den Rücken freizuhalten! Wir wünschen ihm bei den bevorstehenden Aufgaben viel Glück und eine unermüdliche Schaffenskraft.


21.06.2016

Leserbrief von Jörn Fuchs in der RNZ!


15.06.2016

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt!

Zwei Fliegen...!

…mit einer Klappe: Das ist das jetzt beschlossene Großprojekt Sport- und Kulturhalle
auf den noch festzulegenden Flächen der Patton Barracks. Unsere Vereine, der Schulsport, Wettkampfsportarten mit Meisterschaften etc. und auch der Event-Bereich profitieren von diesem Projekt. Vereinen und Schulen wird die dringend nötige Erweiterung an Sportstätten und Hallenstunden gegeben. Großveranstaltungen auch im kulturellen Bereich werden also wieder in unserer Gegend möglich sein, nachdem die Sporthalle in Eppelheim nicht mehr zur Verfügung steht. Es profitieren also sogar mehr als nur zwei Beteiligte und es tut gut zu sehen, dass der Gemeinderat dies einstimmig auch so sieht. Die Umsetzung muss natürlich noch einige Fragstellungen abarbeiten, aber wir sind zuversichtlich, dass das gelingt.


10.06.2016

Begehung der gewerblichen Schulen...!

...auf dem Dach der Johannes-Gutenberg-Schule (Foto: Rothe - Danke!).


08.06.2016

Gemeinderatskollegin Judith Marggraf im Stadtblatt!

Sind wir übergeschnappt?

Es stehen gerade interessante Projekte zur Entscheidung an: eine Großsporthalle mit rund 4.000 Plätzen auch für „kleinere Kulturveranstaltungen“. Das Mark-Twain-Center in der ehemaligen Kommandantur für u.a. "ein Kulturprogramm". Das neue Konferenzzentrum,
in dem auch Kulturveranstaltungen stattfinden werden. Pläne für den Umbau der Stadthalle zu einem Konzerthaus und die Forderung, das Gebäude des Karlstorbahnhofes der Altstadt für Kulturveranstaltungen zu erhalten. Für diese Projekte müssten Mittel in mehrstelliger Millionenhöhe aufgebracht werden, dazu kommen natürlich jeweils jährliche Zuschüsse ... All dieses Geld hat die Stadt nicht. Was mich aber noch mehr empört: Bei diesen Projekten
wird "Kultur" missbraucht zur Beschaffung von Akzeptanz und zum Generieren wenigstens eines Teiles der fehlenden Gelder. Sie wird zur Hure eines konzeptlosen Größenwahns. Der Gemeinderat sollte hier sehr genau hinschauen, was er entscheidet, denn das hat Kultur in Heidelberg nicht verdient.


08.06.2016

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt!

Neuenheimer Feld II!

In einem vor vielen Jahren eingeholten und heute nicht mehr aktuellen Gutachten zur Verkehrserschließung des Neuenheimer Felds waren Voraussetzungen aufgestellt worden, die erfüllt sein mussten, um die Planungen für eine 5. Neckarquerung durchführen zu können. Neben zum Beispiel einer Parkraumbewirtschaftung fehlte zuletzt noch eine
Straßenbahn. Erst wenn diese nicht den erwünschten Erfolg für eine Entlastung des Neuenheimer Felds bringen würde, könnte die 5. Neckarquerung kommen. Nun ist
klar, dass die Straßenbahn nicht den erwünschten Erfolg bringen wird: Sie wird erst gar nicht gebaut. Die intensivste Form des Scheiterns der Straßenbahn ist die Unmöglichkeit ihrer Realisierung. Deshalb ist – nicht nur nach unserer Auffassung – nunmehr die letzte Voraussetzung des Gutachtens erfüllt. Es sind daher schnellstmöglich die Planungen
der 5. Neckarquerung mit allen möglichen Varianten der verkehrlichen Anbindung des Campus, die durch das Gutachten damals gestoppt wurden, wieder aufzunehmen.


01.06.2016

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt!

Neuenheimer Feld!

Schon lange stellen mir Bürgerinnen und Bürger in tagtäglichen Gesprächen immer die gleiche Frage: "Warum macht ihr eigentlich nicht endlich das mit der 5. Neckarquerung?". Beantworten kann ich diese Frage immer nur mit Widerständen im Gemeinderat. Ich kann die Fragesteller lediglich damit vertrösten, dass wir uns seit Jahren große Mühe geben,
eine solche Erschließung des Neuenheimer Felds endlich zu erreichen. Nun kann mir entgegengehalten werden, ich würde immer mit den immer gleichen Leuten reden. Das ist nicht der Fall. Die gesamte Bevölkerung sehnt sich nach einer schnellstmöglichen Umsetzung einer zukunftsfähigen Anbindung des Neuenheimer Felds an die Autobahn
und die Umgehungsstraßen – für alle Stadtteile Heidelbergs! Auch Wieblingen muss nach den Planungen keine Nachteile befürchten. Es darf keinesfalls sein, dass jetzt erst einmal wieder ausschließlich in eine Straßenbahn-Diskussion mit völlig ungewissem Ausgang eingetreten wird und in der Zwischenzeit (wieder jahrelang) nichts passiert!


31.05.2016

Jörn Fuchs als ARGE-Chef wiedergewählt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 31.05.2016)


13.05.2016

Presseerklärung zur Straßenbahn in der RNZ!

 (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 13.05.2016)


12.05.2016

Presseerklärung zur Straßenbahn ins Neuenheimer Feld!

 

 "Wir haben es schon immer gesagt", könnten wir jetzt sagen, denn wir hatten schon immer davor gewarnt, sich bzgl. der Trassenführung auf nur eine Alternative festzulegen und die Einwendungen der verschiedenen Institution im Neuenheimer Feld weitestgehend unbeachtet zu lassen. Dies gilt insbesondere für die Zeit nach dem Eilbeschluss im Dezember 2014, der bereits deutlich die Mangelhaftigkeit des Planfeststellungsbeschlusses in etlichen Punkten aufzeigte. Leider hat sich die Gemeinderats-Mehrheit darauf versteift, diese Trasse unbedingt durchsetzen zu wollen – wie wir jetzt endgültig wissen: vergeblich. Es ist durch diese Vorgehensweise unnötig viel Zeit verloren gegangen und wir stehen nun wohl wieder ganz am Anfang. Die Entscheidung des VGH führt wohl auch dazu, dass das gesamte Mobilitäts-Netz auf äußerst wackeligen Füßen steht. Verursacher sind genau die, die mit aller Macht und gegen jede Vernunft diese eine Straßenbahntrasse durchsetzen wollten. Die Stadtverwaltung ist aufgefordert, nun dringend die Belastbarkeit des gesamten Mobilitäts-Netzes zu prüfen und den Gemeinderat unverzüglich zu informieren. Es ist dringend erforderlich, sich im Rahmen des "Masterplan Neuenheimer Feld" mit der Universität und den anderen betroffenen Institutionen schnellstmöglich an einen Tisch zu setzen und eine Trasse politisch zu beschließen, die allen Interessen gerecht wird. Dabei darf auch der Klausenpfad kein Tabu-Thema mehr sein. Unabhängig von diesen Gesprächen fordern wir alle Beteiligten auf, sich nun schnellstmöglich mit den Planungen für die 5. Neckarquerung zu beschäftigen, damit der täglich Verkehrsinfakt zum und im Neuenheimer Feld beseitigt wird. Auch die bisherigen Gegner einer 5. Neckarquerung müssen vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse endlich über ihren Schatten springen und sich der derzeit einzig vernünftigen Erschließung des Neuenheimer Felds öffnen!

 


07.05.2016

Schiffstaufe "Königin Silvia" mit OB Dr. Würzner!


04.05.2016

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt!

Baubürgermeister!

Als nach der Vorstellung von fünf Kandidaten in der nichtöffentlichen Sitzung des Gemeinderates die CDU-Fraktion entsprechend dem bisherigen Brauch von ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch machte und zwei Kandidaten vorschlug, die sich in der nächsten öffentlichen Sitzung des Gemeinderates auch der Öffentlichkeit präsentieren sollen, wonach dann der Gemeinderat seine Entscheidung in geheimer Wahl treffen wird, war unsere Überraschung groß, dass der Vorsitzende der eigenen Fraktion, der sich für diese und der Stadt Heidelberg mit viel Herzblut und Engagement über viele Jahre lang eingesetzt hat, nicht vorgeschlagen wurde. Bei allem Verständnis für die Vorbehalte gegen seine Person wegen angeblich mangelnder Fachkenntnisse ‒ dagegen sprach seine zweifelsohne vorhandene Kenntnis der Heidelberger Politik und der Verwaltung ‒ hätte er aus unserer Sicht zumindest die Chance erhalten müssen, in der öffentlichen Gemeinderatssitzung der Bevölkerung zu zeigen, ob er geeignet und unter den vorhandenen Kandidaten der "Beste" ist oder eben nicht. Es ist leider kein Ruhmesblatt für Personalentscheidungen in der Politik, wie hier gehandelt wurde. Dr. Jan Gradel hat dies
wahrlich nicht verdient.


27.04.2016

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt!

Sportlerehrung...!

...ist einmal im Jahr die Gelegenheit, den Sportlern für ihren Einsatz öffentlich zu danken und für ihre Erfolge zu ehren. Gleichzeitig ist sie ein Spiegel dessen, was sich im Sport in unserer Stadt alles tut. Bei der Betrachtung der Erfolge muss man auch die Trainer erwähnen, und die Sportstätten, die die Stadt zur Verfügung stellt. In beiden Bereichen bleibt
noch einiges zu tun, denn kein Sportler wird ohne einen guten Trainer und angemessene
Trainingsmöglichkeiten erfolgreich sein können. Also müssen wir dieses enorme ehrenamtliche Engagement weiter und stärker fördern. Im Sportstättenbereich selbst tut sich einiges und als das "i-Tüpfelchen" steht jetzt die Großsporthalle an, die nicht nur
dem Schul- und Vereinssport neue Möglichkeiten eröffnen, sondern auch für "Events" aller Art wie Jubiläumsfeiern, Tanzveranstaltungen und vieles mehr – gerade auch aus dem Bereich der Kultur – geeignet sein wird. Eine "Winwin-Situation" für uns alle. Wir freuen
uns darauf!


20.04.2016

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt!

Keine Bettensteuer! Wir werden bestätigt!

Bereits im November 2015 hatten wir die Einführung einer Übernachtungssteuer entschieden abgelehnt, da Erfahrungen aus den wenigen Kommunen, in denen eine Übernachtungssteuer eingeführt wurde, und Gespräche mit Heidelberger Hoteliers gezeigt haben, welches "Bürokratie-Monster" sich hinter der Einführung einer solchen Steuer verbirgt und dass sich die Einnahmen kaum rechnen würden. Die rot-grüne Mehrheit
des Heidelberger Gemeinderates wollte diese Argumente nicht wahrhaben und hat mit knapper Mehrheit dafür gestimmt, die Einführung einer Übernachtungssteuer zu prüfen. Nun hat das von der IHK Rhein-Neckar beauftragte Gutachten unsere Argumente bestätigt: Eine Übernachtungssteuer würde auf Kosten des Mittelstandes eingeführt. Der bürokratische Mehraufwand erhöht den Personalaufwand und belastet einmal mehr die ohnehin geringen Margen der mittelständischen Hotellerie, die in Heidelberg einen erheblichen Teil ausmacht. Da machen wir nicht mit! Es bleibt zu hoffen, dass diese Argumente bei allen ankommen!


19.04.2016

Presseerklärung in der RNZ!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 19.04.2016)


14.04.2016

Presseerklärung zur Übernachtungssteuer!

Bereits im November letzten Jahres hat die Fraktion DieHeidelberger den Antrag der Grünen zur Einführung einer Übernachtungssteuer entschieden abgelehnt, da Erfahrungen aus den wenigen Kommunen, in denen eine Übernachtungssteuer eingeführt wurde, und Gespräche mit Heidelberger Hoteliers aufgezeigt haben, welches "Bürokratie-Monster" sich hinter der Einführung einer solchen Steuer verbirgt, wer dadurch vor allem belastet würde und dass sich die Einnahmen wohl kaum rechnen würden. Die rot-grüne Mehrheit des Heidelberger Gemeinderates wollte diese Argumente nicht wahrhaben und hat mit knapper Mehrheit dafür gestimmt, die Einführung einer Übernachtungssteuer zu prüfen. Nun hat das von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar beauftragte Gutachten der VHP Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, unsere Argumente bestätigt: Eine Übernachtungssteuer würde einmal wieder auf Kosten des Mittelstandes eingeführt. Der bürokratische Mehraufwand erhöht den Personalaufwand und belastet einmal mehr die ohnehin geringen Margen der mittelständischen Hotellerie, die in Heidelberg einen erheblichen Teil ausmacht.  "Komplexität, Bürokratie und Rechtsunsicherheit, die viele kleine und mittelständische Heidelberger Beherbergungsbetriebe vor schier unlösbare Aufgaben stellen" schreibt die IHK Rhein-Neckar in ihrer Stellungnahme. Das sind genau die Argumente, die wir bereits im November aufgeführt haben.  Es wurde ein Antrag gestellt und beschlossen, ohne über die gravierenden Folgen nachzudenken! Wir hoffen sehr, dass auch die rot-grüne Mehrheit des Heidelberger Gemeinderates sich intensiv mit dem Gutachten zur Übernachtungssteuer auseinandersetzt, sich über die Folgen klar wird, sich dem bürgerlichen Lager anschließt und gegen die Einführung einer Übernachtungssteuer in Heidelberg entscheidet!


13.04.2016

Stadträtin Larissa Winter-Horn im Stadtblatt!

Neues Konferenzzentrum!

DieHeidelberger sind nach wie vor der Überzeugung, dass eine Erweiterung der Stadthalle die attraktivste und wegen der Synergieeffekte auch wirtschaftlich die sinnvollste Lösung gewesen wäre. Ein Sprichwort bringt es auf den Punkt: "Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler". Und das Attraktivste an Heidelberg sind nun einmal die
Altstadt und der Neckar. Deshalb hätten wir uns auch einen Standort gewünscht, der der Altstadt und dem Fluss näher ist. Wir hören in den letzten Wochen und Monaten immer lautere Stimmen aus der Bevölkerung, die eine solche Lösung ebenfalls befürworten. Alle anderen Standorte sind aus unserer Sicht nach wie vor daher nur zweite Wahl. Insofern
ist für uns auch der Standort "Heidelberger Druck" attraktiver als der Standort "Bahnstadt", da er sowohl einen Bezug zum Bahnhof als auch zur Altstadt und dem Fluss hat. Wichtig ist, dass die Entscheidung und der gesamte Prozess zügig vorangetrieben wird, um Heidelberg mit einem neuen Konferenzzentrum für die Zukunft gut aufzustellen!


06.04.2016

Platiktütenaktion in der RNZ!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 06.04.2016)


06.04.2016

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt!

Hunde auf dem Ehrenfriedhof?

Wie wir kürzlich in der RNZ in einem Leserbrief lesen konnten, schrecken Hundebesitzer
nicht einmal mehr davor zurück, ihre Hunde sogar auf dem Ehrenfriedhof frei laufen zu lassen! Dies ist dreist und rücksichtslos. Schon länger haben Grundstücksbesitzer, Gärtner und Bauern mit dem Problem zu kämpfen, dass manche Hundebesitzer ohne Rücksicht auf Eigentumsverhältnisse ihre Hunde einfach in jedes Grundstück laufen lassen. Unsere
schöne Kulturlandschaft Feld ist keine Hundewiese! Hier werden z.B. auch Lebensmittel
produziert, die durch frei laufende Hunde zerstört oder verunreinigt werden. Noch schlimmer ist die Ignoranz mancher Hundebesitzer, die meinen, ihre Hunde würden "doch nur spielen", wenn sie Feldhasen jagen. Diese Jagd versetzt die Hasen in Todesangst. Auch deshalb hatten wir im letzten Haushalt der Stadt eine Stelle für einen "Feldschütz" beantragt. Leider fand dieser Antrag keine Mehrheit. Von der Stadtverwaltung wurde uns ein
"Lösungsvorschlag" versprochen, auf den wir immer noch warten! Deshalb mein Appell an alle Hundebesitzer: Lasst bitte eure Hunde an der Leine oder lasst sie nur auf den Feldwegen und auf den Hundewiesen frei laufen!


01.04.2016

EU und die Plastiktüten!

Zum Stichtag 01.04.2016 trafen sich Vertreter der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger mit Umweltbürgermeister Wolfgang Erichson bei Schreibwaren Knoblauch in der Plöck 2. Ab 01.04.2016 wird der Einzelhandel EU-weit den Pro-Kopf-Verbrauch an Plastiktüten reduzieren. DieHeidelberger hatten sich bereits seit 2014 dem Thema "Plastiktütenfreie Stadt" verschrieben und verfolgen dieses Ziel nicht nur im Wahlkampf weiter...! Familie Knoblauch hatte bereits 2015 eine Pfand-Stofftasche eingeführt, um auf Plastik verzichten zu können und damit eine Vorreiterrolle zur Vermeidung von Plastikmüll eingenommen.

(Foto von links: Vorsitzender Matthias Diefenbacher, Stadträtin und "Patin" der Aktion, Larissa Winter-Horn, Vorstandsmitglied und Mitverfasserin der Dokumentation, Marliese Heldner, Florian Knoblauch, Bürgermeister Wolfgang Erichson, Schriftführer Jörn Fuchs und 2. Vors. Alexander Seiler)


31.03.2016

In Erinnerung an Peter Moser!

Am 31.03.2016 ist Peter Moser verstorben. Herr Moser war engagierter "Heidelberger" insbesondere in den Stadtteilen Boxberg und Emmertsgrund, nach vielen Jahren als Bezirksbeirat auf dem Boxberg zuletzt im Emmertsgrund. Herr Moser war (nicht nur als Kassenprüfer) seit weit mehr als 10 Jahren eine treibende Kraft der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger. Zusammen mit seiner Ehefrau gründete er darüber hinaus die Initiative "Boxberg hilft", ursprünglich, um den Tsunami-Opfern der Katastrophe im Dezember 2004 zu helfen. Diese Initiative engagiert sich bis heute und unterstützt Kinder in Indien. Vor Ort wurde sogar ein Haus nach dem Boxberg benannt: das Waisenhaus "Boxberg Home". Auch für dieses Engagement erhielten beide im Jahr 2008 die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg.

Wir werden Peter Moser nicht vergessen!


23.03.2016

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt!

Flüchtlingsunterkünfte...!

... machen uns allen große Probleme dort, wo sie entstehen sollen. Es ist sicherlich richtig, keine Großanlage entstehen zu lassen wie etwa PHV mit Tausenden von Menschen, aber auch die Konzentration mit 50 bis 100 Menschen an einem Ort verursacht  verständlicherweise Ängste. Deshalb sind wir alle nach wie vor aufgefordert, nach Alternativen beziehungsweise zusätzlichen Möglichkeiten der Unterbringung zu suchen, um eine geringere Konzentration zu ermöglichen, denn nur dann kann auch die Integration erfolgreich sein. Die bisherigen Lösungen bedürfen daher der "Nachbearbeitung" und sollten hoffentlich nicht das letzte Wort sein. Dazu bedarf es aber der Mitwirkung und Bereitschaft aller! Offensichtlich haben wir ja noch ein kleines Zeitfenster. Klar muss aber auch sein, dass wir nicht in die Situation kommen dürfen, aus Zeitgründen Sporthallen oder
Ähnliches belegen zu müssen.


19.03.2016

Auf gute Nachbarschaft!

Auf einer von fast allen Fraktionen im Heidelberger Gemeinderat einberufenen Anwohnerversammlung im Kolbenzeil 7-9 konnten sich auch DieHeidelberger-Stadträte Larissa Winter-Horn und Matthias Diefenbacher über die Sorgen und Nöte der Anwohner informieren. Neben der Kritik an der Informationspolitik der Stadtverwaltung wurden u.a. Befürchtungen hinsichtlich der Größe und Dichte der Bebauung sowie der Anzahl der unterzubringenden Personen geäußert. Die Stadträte versicherten, die Fragen und Befürchtungen mitzunehmen und mit der Stadtverwatltung zu besprechen.


16.03.2016

Natürlich Heidelberg!

(Foto: Rothe)

Am Mittwoch, 16. März 2016, hat Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner gemeinsam mit Dr. Achim Brötel, Vorsitzender des Naturpark Neckartal-Odenwald, und Reinhard Diehl, Geschäftsführer  des Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, das Jahresprogramm 2016 von "Natürlich Heidelberg" vorgestellt. Zahlreiche Kooperationspartner und Ehrenamtliche sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung feierten die zehnte Programmeröffnung, darunter auch DieHeidelberger-Stadträtin Larissa Winter-Horn, die den Erlebniswanderweg Wein und Kultur in Heidelberg-Rohrbach koordiniert, der auch vom Umweltbildungsprogramm "Natürlich Heidelberg" bespielt wird. Den Anfang der Veranstaltungen macht die Eröffnung der Europäischen Geoparkwoche am Sonntag, 22. Mai 2016, anlässlich der "Großen Weinwanderung" des Obst, Garten- und Weinbauvereins Heidelberg-Rohrbach auf dem Erlebniswanderweg "Wein und Kultur" in Rohrbach.

 


16.03.2016

Stadträtin Larissa Winter-Horn im Stadtblatt!

Plakatierung im Stadtteil für Vereine!

Um das Stadtbild aufzuwerten, hat der Gemeinderat eine Neuordnung der Veranstaltungsplakatierung beschlossen. Eine richtige Entscheidung, die ihre Wirkung zeigt. Nichtdestotrotz muss nun, nachdem Erfahrungen mit den neuen Richtlinien gesammelt wurden, an einigen Stellen nachjustiert werden. Laut zu Wort gemeldet haben sich die Kultureinrichtungen der Stadt, die vor allem mehr Plakatflächen fordern. Wir möchten aber auch auf die Probleme für Vereine hinweisen – nicht nur aus dem kulturellen Bereich, auch aus den Bereichen Bildung, Naturschutz, Sport etc. Sie haben aktuell keine Möglichkeit mehr, stadtteilbezogen für ihre Veranstaltungen zu plakatieren. Wenn die Stadtverwaltung schreibt, dass die Vereine in den Stadtteilen ausreichend Möglichkeiten zur Plakatierung haben (in Geschäften oder auf Privatflächen), dann spiegelt das nicht die Realität wider. Und im Vergleich zu dem, was kommerziellen Veranstaltern geboten wird, wird das Ehrenamt vor den Kopf gestoßen!


15.03.2016

Frühjahrsputz in der RNZ!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2016)


14.03.2016

Auf gute Nachbarschaft!


13.03.2016

Frühjahrsputz 2016!

Die Stadträte Larissa Winter-Horn und Matthias Diefenbacher haben sich zusammen mit der Kirchheimer Bezirksbeirätin Marliese Heldner an der Frühjahrsputzaktion am "Erlebniswanderweg Wein und Kultur" beteiligt.


10.02.2016

Pause...!

...im Stadtblatt wegen der Landtagswahl!

Und am Landtagswahlkampf beteiligen wir uns auch nicht...


09.02.2016

Faschingsumzug!

Faschingsumzug 2016: Mit Matthias Fehser, Wolfgang Lachenauer und Dr. Peter Schlör (von links) von DieHeidelberger und Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner...


09.02.2016

Zur Diskussion über die Windkraftstandorte in der RNZ!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 09.02.2016)


27.01.2016

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt!

Das Ergebnis der Landtagswahl...!

...ist auch für Heidelberg wichtig!

Bekanntlich handelt es sich bei der Wählerinitiative DieHeidelberger um eine ausschließlich in HD tätige Gruppierung. Heidelberg liegt uns am Herzen – mit Weitblick und gesundem Menschenverstand, ohne parteipolitische Brille und ohne Bestreben nach
Ämtern und Positionen! Dennoch hängt die Zukunft Heidelbergs teilweise auch von landespolitischen Entscheidungen ab. Daher: Gehen Sie wählen und geben Sie bei der Landtagswahl ausschließlich Kandidatinnen und Kandidaten Ihre Stimme, bei denen Sie sich sicher sein können, dass sie sich auch auf Landesebene für die Belange Heidelbergs einsetzen! Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Bereitstellung finanzieller Mittel u.a. für die "Stadt an den Fluss" und die schnellstmögliche verkehrliche Erschließung des Neuenheimer Felds durch eine 5. Neckarquerung.


22.01.2016

Neujahrsempfang der Justiz Heidelberg!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.01.2016)

Fraktionsvorsitzender Matthias Diefenbacher nahm für DieHeidelberger am Neujahrsempfang der Heidelberger Justiz teil.


20.01.2016

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt!

Dezernat 16!

Letzte Woche hatten wir erneut Gelegenheit, uns bei einer Begehung vom aktuellen Stand der Kreativwirtschaft im Dezernat 16 in der Alten Feuerwache zu überzeugen. Nach Besuchen beim Künstler Christian Ochs, im Atelier des Avantgarde-Modeschöpfers Leon Emanuel Blanck, bei der Caprimed GmbH (Wawibox), der Musikschule proDrum (alle sehr erfolgreich tätig) und der Besichtigung des Medienraums konnten wir uns erneut von der Zukunftsfähigkeit des Zentrums überzeugen – eine sinnvolle Investition. In der anschließenden Diskussion stellte sich angesichts einer Warteliste von 200 Interessenten
die zentrale Frage nach neuen Räumlichkeiten. Wir werden uns bemühen, uns für die Erweiterung der Räumlichkeiten für Kreativschaffende einzusetzen, insbesondere, um einen Wegzug der Existenzgründer, die es "geschafft haben", aus Heidelberg zu verhindern.
Heidelberg braucht die Kultur- und Kreativwirtschaft. Räumlichkeiten auf den Konversionsflächen, wie sie auch bereits in den Ausschüssen diskutiert werden, bieten sich an.


14.01.2016

Besuch beim Dezernat 16!

DieHeidelberger hatten erneut Gelegenheit, sich bei einer Begehung vom aktuellen Stand der Kreativwirtschaft im Dezernat 16 in der Alten Feuerwache zu überzeugen. Nach Besuchen beim Künstler Christian Ochs (oben im Foto), im Atelier des Avantgarde-Modeschöpfers Leon Emanuel Blanck, bei der Caprimed GmbH (Wawibox) und der Musikschule proDrum sicherten die anwesenden Stadträte Matthias Diefenbacher und Wolfgang Lachenauer dem Zentrumsmanager Philipp Eisele zu, sich im Heidelberger Gemeiderat für die Erweiterung der Räumlichkeiten für Kreativschaffende einzusetzen, insbesondere, um einen Wegzug der Existenzgründer, die "es geschafft haben", aus Heidelberg zu verhindern.


13.01.2016

Stadträtin Larissa Winter-Horn im Stadtblatt!

Heidelberger Bürgerfest in den Campbell Barracks!

Das Bürgerfest am 10. Januar 2016 hat gezeigt, wie groß das Interesse der Heidelberger
Bevölkerung an den Konversionsflächen ist. Tausende sind in die Campbell Barracks in die Südstadt geströmt. Für viele bestand erstmals die Gelegenheit, "hinter den Zaun" zu schauen und einige Räumlichkeiten zu besichtigen. Auf das gleiche Interesse stieß die Neujahrsansprache des Oberbürgermeisters. Dr. Eckart Würzner wies zu Recht auf die positive Bilanz Heidelbergs hin: die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum auf den US-Flächen im Jahr 2016, international Ansprechpartner für innovative Technologien zu sein, Millionen-Investitionen in Schule und Bildung erbracht zu haben und die ehrenamtliche Unterstützung durch die gesamte Stadtgesellschaft. Der Oberbürgermeister schloss seine Rede mit dem Tipp, den Fernseher einfach einmal zwei Tage auszulassen, um sich bewusst zu werden, wie gut es uns in Heidelberg geht. Dem können wir uns nur anschließen!


05.01.2016

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt!

Verdient...

...haben sie es sich allemal und deshalb sei dies auch erwähnt: DANKE an all diejenigen, die für unsere Gesellschaft und die Stadt Heidelberg für Sicherheit und Wohlfühlen sorgen, und dies manchmal unter nicht ganz einfachen Umständen. Ich denke dabei an unsere
Feuerwehr ‒ berufliche und freiwillige ‒, unsere Polizeibeamten, unsere Müllabfuhr,
unsere Heidelberger Dienste, unsere Ordnungshüter vom GVD, um nur einige Beispiele neben vielen anderen, u.a. auch den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der städtischen Gesellschaften zu nennen. Ihnen und uns allen wünschen wir ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016.