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Ehrlichkeit statt Symbol­po­litik – Haushalt zukunfts­fähig machen

Heidelberg steht vor einer finan­zi­ellen Zerreiß­probe – verur­sacht nicht erst durch Krisen, sondern durch jahre­langes Ausga­ben­wachstum ohne klare Priori­täten. Andere Fraktionen versprachen im Wahlkampf das Blaue vom Himmel – nun folgt die Ernüch­terung. Wir Heidel­berger fordern klare Kante: Statt Symbol­po­litik brauchen wir eine rigorose Aufga­ben­kritik, realis­tische Priori­täten und ein zentrales Controlling, das echte Steuerung ermög­licht. Nur so lässt sich die Stadt langfristig zukunfts­fähig halten. Eine Wirtschafts­of­fensive, Bürokra­tie­abbau und eine gezielte Ansied­lungs­stra­tegie sind der Weg, um unsere wirtschaft­liche Basis zu stärken, ohne die Bürger über weitere Gebühren, Bußgelder und fragwürdige Steuern, wie eine Verpa­ckungs­steuer, zu belasten. Inves­ti­tionen in Bildung und Soziales müssen Priorität haben, während die Verwaltung dringend effizi­enter werden muss. Nur durch trans­pa­rente und nachhaltige Maßnahmen können wir das Haushalts­de­fizit abbauen und die Stadt für künftige Genera­tionen sichern.
 
Wir stehen für Ehrlichkeit, Verant­wortung und konkrete Lösungen – für einen Haushalt, der mehr ist als Zahlenwerk: nämlich Zukunfts­si­cherung.