Zukunft in unserer Stadt

Inves­ti­tionen in unsere Zukunft

  • Den Weg zur Digitalen Stadt konse­quent weiter­gehen.
  • Mut zu Inves­ti­tionen in zukunfts­trächtige Projekte, z.B. Neckar­ufer­tunnel und Umgestaltung Bismarck­platz.
  • Stadt an den Fluss! Alle Fluss­stadt­teile an den Neckar anbinden – Schritt für Schritt
    (u.a. durch Pontons, Übergänge, Grünflächen, Cafes und Bademög­lich­keiten).
  • Wissen­schafts­standort Heidelberg ausbauen – optimale Zusam­men­arbeit
    zwischen Stadt und Univer­sität auf allen Ebenen.
  • Der Univer­sität eine Entwick­lungs­mög­lichkeit im Neuen­heimer Feld geben.
  • Konfe­renz­zentrum, Stadt­halle und Großsport­halle erfolg­reich zum Abschluss bringen.
  • Die restlichen US-Liegen­schaften für das Umfeld verträglich umwandeln.
  • PHV als Zukunfts­stadtteil auf der bestehenden Fläche zügig entwi­ckeln (ohne Ankunfts­zentrum).
  • Aufwertung der Mitte Bergheims nach Verla­gerung des Betriebshofs.

Förderung von Handel und Wirtschaft

  • Die wirtschafts­feind­liche Haltung im Gemein­derat muss aufhören!
  • Vielsei­tiger Einzel­handel in der Innen­stadt.
  • Einkaufs­mög­lich­keiten in den Stadt­teilen erhalten, Wochen­märkte unter­stützen.
  • Unter­nehmen fördern (z.B. Existenz­grün­dungen) und wirtschafts­hem­mende Vorschriften abbauen.
  • Werbe­an­la­gen­satzung überar­beiten.
  • Keine Steuer­erhö­hungen (insbe­sondere Grund- und Gewer­be­steuer).
  • Dauerhaft keine Betten­steuer!
  • Lokales Handwerk fördern durch mehr freihändige Vergabe von Aufträgen,
    insbe­sondere durch städtische Gesell­schaften.
  • Sperr­zeiten nach Landes­re­gelung.
  • Attraktive und bezahlbare Wirtschafts­flächen anbieten.
  • Kein Wegfall von Gewer­be­flächen.
  • Bestehende Indus­trie­ge­biete schützen und weiter­ent­wi­ckeln.
  • Keine Poller in der Altstadt.

Nachhal­tiger Haushalt

  • Sparen geht vor Steuer­erhö­hungen.
  • Einen ausge­gli­chenen städti­schen Haushalt anstreben.
  • Das „Ausgaben-Wunsch­konzert“ im Gemein­derat beenden.

Umwelt

  • Bei Planungen soziale, wirtschaft­liche und ökolo­gische Folgen abwägen.
  • Mehr Angebote zur Nutzung erneu­er­barer Energien.
  • Biolo­gische und regionale Landwirt­schaft fördern.
  • Naherho­lungs­ge­biete erhalten.
  • Landwirt­schaft­liche Flächen nicht für unsinnige Projekte verbrauchen.
  • Nach wie vor: „Plastik­tü­ten­freie Stadt“!