Unser Haltung zu diesem Thema war von Anfang an eindeutig: Wir möchten das Airfield für die Bürgerinnen und Bürger öffnen, damit sie dort ihre Freizeit verbringen können. Die Stadtverwaltung wird im Sommer Strom, Wasser sowie Toiletten bereitstellen. Das kann mit überschaubaren finanziellen Mitteln realisiert werden. Veranstaltungen und Angebote, die stattfinden, müssen mit den Interessen der angrenzenden Stadtteile und Landwirtschaft kompatibel sein.
Auch mit den Schaustellern haben wir kürzlich gesprochen: Da sich ein Deutsch-Amerikanisches-Freundschaftsfest o.Ä. nicht kurzfristig realisieren lässt, kommt für sie wie auch für uns eine aufwendige Ertüchtigung für nur diesen Sommer nicht in Frage. Die Mittel, die dafür nötig wären, bewegen sich im sechsstelligen Bereich. Das wäre das Geld sozusagen „zum Fenster rausgeworfen“, da die BIMA zunächst nur einer Zwischennutzung zugestimmt hat.
Auch dem Vorschlag der Grünen, das Airfield dauerhaft für Partys u.ä. zu öffnen, erteilen wir eine Absage!
Das Statement bezieht sich auf folgenden RNZ Artikel: