Teilschritt 1, der in Kürze vom Gemeinderat beschlossen werden soll, ist keine reine Bestandsaufnahme, sondern beinhaltet eine Verbesserung der Kommunikationsstruktur und das Sichtbar machen aller Akteurinnen und Akteure, gerade auch der kleineren im lokalen Kulturbereich. Sie sollen besser vernetzt werden, sich besser organisieren und Synergien nutzen können. Ziel ist auch das Erstellen einer digitalen Landkarte, die uns die kulturellen Angebote aufzeigt, aber auch „schwarze Flecken“. All das sind wertvolle Ergebnisse – sowohl für die Kulturschaffenden als auch für die Stadtverwaltung – egal ob wir uns dafür entscheiden, uns als Kulturhauptstadt zu bewerben oder nicht.
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