3. Mai 2022 | Archiv

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„In der Kinder­be­treuung bleibt Heidelberg eine Stadt der Qualität“ — Großes Lob an die Stadt­ver­waltung

Großes Lob an die Stadt­ver­waltung, die ämter­über­greifend mit viel Engagement daran arbeitet, dass die Betreu­ungs­plätze in Heidelberg konti­nu­ierlich ausgebaut werden, während sich die Kirchen in Sachen Kinder­be­treuung aus der Verant­wortung ziehen!

„In der Kinder­be­treuung bleibt Heidelberg eine Stadt der Qualität“

In Heidelberg wächst die Zahl der Kinder weiter. Deshalb will die Stadt auch im kommenden Kinder­gar­tenjahr 2022/23 die Zahl der Betreu­ungs­plätze in Kinder­ta­ges­ein­rich­tungen ausbauen. Entspre­chenden Planungen disku­tiert die Verwaltung am 3. Mai mit dem Jugend­hil­fe­aus­schuss. Demnach sollen 30 neue Plätze für Klein­kinder von null bis drei Jahren in Krippen und 131 Plätze für Kinder­gar­ten­kinder im Alter von drei Jahren bis Schul­ein­tritt neu einge­richtet werden. Die Versor­gungs­quote für Klein­kinder steigt somit auf 59,8 Prozent, für Kinder­gar­ten­kinder liegt sie seit Jahren stabil über 100 Prozent – und das obwohl durch Schlie­ßungen von drei Einrich­tungen freier Träger und Änderungen bei einigen bestehenden Einrich­tungen auch 140 Kinder­gar­ten­plätze in der Stadt wegfallen. Während auf Landes­ebene wegen des Fachkräf­te­mangels auch über die Senkung von Quali­täts­stan­dards disku­tiert wird, will die Stadt hier keine Abstriche machen: „Auch wenn die Lage auf dem Arbeits­markt und pande­mie­be­dingt schwierig geworden ist, müssen wir alles dafür tun, um unsere Quali­täts­stan­dards zu halten. Kinder brauchen gerade jetzt eine intensive Begleitung und Förderung. Deshalb stellen wir seit Jahren über Ausbil­dungs- und Quali­fi­zie­rungs­pro­gramme für Erzie­he­rinnen und Erzieher eine hohe Qualität des Betreu­ungs­an­gebots sicher. In der Kinder­be­treuung bleibt Heidelberg eine Stadt der Qualität“, erklärt Sozial­bür­ger­meis­terin Stefanie Jansen.