23. Juni 2021 | Archiv

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“Larissa Winter-Horn” — Erkennt­nisse aus den Haushalts­be­ra­tungen

Bei einer Großzahl der 289 zusätzlich einge­brachten Anträge zum Haushalt 21/22 konnte die Verwaltung plausibel darstellen, dass sie unange­bracht sind: Maßnahmen sind bereits enthalten, nicht sinnvoll oder rechtlich überhaupt nicht zulässig.

Bestes Beispiel: Wie die Grünen im Haushalt einfach Millionen mehr für Klima­schutz oder Radverkehr einstellen, „um ein Zeichen zu setzen“ – und das obwohl es kaum finan­zi­ellen Spielraum gibt. Dabei sind die schon jetzt vorge­se­henen, ambitio­nierten Maßnahmen noch nicht abgear­beitet, weshalb die zusätz­lichen Gelder gar nicht ausge­geben werden und daher auch keinen Nutzen haben. Einen solchen Aktio­nismus können wir nicht unter­stützen. Wir brauchen eine glaub­würdige und dem Bürger nutzende Politik!