Wir haben nach langen Bemühungen erreicht, dass nach dem Umbau der Dossenheimer Landstraße die Anlieferung der ansässigen Betriebe gewährleistet bleibt, was zunächst nicht ausreichend berücksichtigt war.
Wir haben im Rahmen des Doppelhaushaltes den einzigen Antrag eingebracht, der die Wirtschaft fördert: Die Stelle eines Flächenmanagers wurde geschaffen, um mehr Wertschöpfung auf unseren begrenzten Wirtschaftsflächen zu generieren.
Auf unseren Antrag hin wurden in der Friedrich-Ebert-Anlage gegenüber dem Hölderlin-Gymnasium Stellplätze für Handwerksbetriebe ausgewiesen, die sehr gut angenommen werden.
Nachdem Erfolg des ersten Ausbildungshauses in Heidelberg, das seit fünf Jahren besteht, haben wir beantragt, dass auf den Konversionsflächen ein weiteres Ausbildungshaus realisiert wird. Auf der Konversionsfläche Hospital in Rohrbach konnte nun ein geeignetes Gebäude gefunden werden.
Wir haben erfolgreich dafür gekämpft, dass in das Konzept zur gesamtstädtischen Parkraumbewirtschaftung Parkzonen für Handwerker, Pflegekräfte und andere Dienstleitungen einbezogen werden und dass systemrelevante Fachkräfte ausreichend Parkausweise erhalten. Auf unseren Antrag hin wird übrigens auch das Parken für Hebammen erleichtert: Sie erhalten einen gesonderten Parkausweis.
Auf unseren Antrag hin wurden die Richtlinien für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen zur Außenbewirtschaftung in Heidelberg geändert: Die Erweiterung, wie sie in Corona-Zeiten ermöglicht wurde, bleibt dauerhaft erhalten – für eine lebendige Innenstadt wie auch belebte Stadtteile und die Gastronomie erhält endlich Planungssicherheit und ein vereinfachtes Verfahren!