2. November 2020 | Archiv

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Die Heidel­berger zu den Zweifeln der Grünen am Ankunfts­zentrum auf den Wolfs­gärten in der RNZ

Auch die unabhängige Wähler­initiative Die Heidel­berger ist verwundert über den Schlin­gerkurs der Grünen zum Thema Neubau des Ankunfts­zen­trums auf den Wolfs­gärten.

Die Gründe, die die Grünen aufführen, sind keines­falls neu. Und man kann den Spieß auch genauso gut umdrehen: Die Größe des Ankunfts­zen­trums muss sich ganz einfach nach der Größe des Grund­stücks richten. Bauen kann das Land Baden-Württemberg dann eben nur so, dass sowohl die Hygie­ne­vor­gaben einge­halten werden, als auch die nötigen Freizeit­an­lagen reali­sierbar sind. Wenn die angebotene Fläche in Heidelberg für die vom Land gewünschte Perso­nenzahl nicht ausrei­chend ist, muss das Land zusätzlich an anderer Stelle suchen und zwar außerhalb von Heidelberg! In Heidelberg sind die Flächen ohnehin schon rar – für Wohnraum, Gewerbe und auch Landwirt­schaft.

Die „Grünen Umfaller“ sollten dann aber bitte so ehrlich sein und uns den Bürger­ent­scheid – und damit Zeit und Geld – ersparen, indem sie den TOP Verla­gerung des Ankunfts­zen­trums erneut beantragen. Wenn die Wolfs­gärten jedoch abgelehnt werden, bedeutet das nicht, dass das Ankunfts­zentrum in PHV bleibt. Dann wird eine weitere Suche nötig.