Vor ca. 5 Jahren hat eine deutliche Mehrheit des Gemeinderates diese Erweiterung beschlossen und damit für gut befunden, auch unter Abwägung genau derselben Argumente, die jetzt wieder vorgebracht werden. Am Sachverhalt hat sich also nichts grundlegend geändert.
Das hat auch die Mehrheit in der letzten Ausschusssitzung so gesehen.
Wenn aber nun von gewisser Seite Tatsachen falsch behauptet werden, muss das richtig gestellt werden: Es wird nicht eine Parkfläche vernichtet, sondern 2/3 des jetzigen verwahrlosten Geländes werden auf Kosten des Bauherrn aufgewertet. Es handelt sich auch nicht um ein Kaltluftentstehungsgebiet.
Die Pläne ergebe einen tatsächlichen Park und eine Promenade direkt am Neckar mit einer finanziellen Unterstützung des Bauherrn in Höhe von immerhin € 400.000,-. Und wer jetzt so tut, als gäbe es „rechtliche Optionen“ gegen den bereits beschlossenen Bebauungsplan samt Verträgen und dabei auf die Problematik um das Königstuhl-Bauvorhaben verweist, handelt unredlich und rein provokativ, denn es gibt auch nicht ansatzweise Hinweise in dieser Richtung, denn ansonsten hätten die erwähnten Herren Stadträte dies in der Ausschusssitzung doch sicherlich thematisiert.