CDU & Die Heidelberger spenden 50 Feldrandschilder und unterstützen die Heidelberger Landwirte bei einer Aufklärungskampagne
Grünland
gibt es meist dort, wo die Bodenbeschaffenheit und das Klima kaum Ackerbau zulassen. Grünlandflächen sind bunt blühende oder gemähte Wiesen sowie Weiden.
Rinder, Schafe und Ziegen verwandeln über ihren Organismus Gras zu Milch und Fleisch. Ihnen schmeckt Gras auch getrocknet als Heu oder Silage.
Der Landwirt pflegt seine Wiesen und Weiden, sät regelmäßig nach, striegelt für gesunden Aufwuchs, düngt meist mit Gülle und mäht drei- bis fünfmal pro Saison, um Futter für die Tiere zu gewinnen.
Übrigens: Wird eine Grünlandfläche nicht bewirtschaftet, verbuscht sie und wächst zu. Dabei geht Lebensraum für Pflanzen und Tiere verloren.