Der NABU will dort einen „Green Hub“ einrichten mit Schulungszentrum, Kita u.a.. Somit würden 1,7 Hektar wichtige Gewerbefläche mit direktem Autobahnanschluss zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Gewerbesteuereinnahmen verloren gehen. Nicht einmal im Wirtschaftsausschuss hat sich eine Mehrheit für die Nutzung der Gewerbefläche als solche ausgesprochen – „auf die lange Bank verschieben“ war die im letzten Wirtschaftsausschuss. Der NABU soll die Möglichkeit bekommen, sein Konzept auszuarbeiten.
Durch diese Art von Stadtpolitik werden der Wirtschaft die Pulsadern aufgeschnitten und das benötigte Wachstum gelähmt. Wir sind gespannt, wie viele soziale und ökologische Projekte sowie Heidelbergs „Luxus-Kultur“ in Zukunft finanziert werden soll! Wir stehen klar hinter der wirtschaftlichen Entwicklung von Heidelberg . Es gibt andere Flächen – die explizit als Grünflächen ausgewiesen wurden, wie z.B. der Große Ochsenkopf – auf denen der NABU sein Projekt gerne umzusetzen kann!