Am 15.11. wurde das Beteiligungskonzept beschlossen, wie die Bürger/innen in ihren Stadtteilen über den Entwurf des Parkraumbewirtschaftungskonzeptes informiert werden. Dabei wurden auf unsere Initiative folgende wichtige Punkte in einem gemeinsamen Antrag beschlossen:
1) Ämterübergreifend wird eine Lösung erarbeitet, die ausreichend Parkausweise für systemrelevante Fachkräfte (insbesondere für Pflegekräfte und Erzieherinnen) ermöglicht.
2) Es werden Parkzonen für die Anlieferung, Handwerker und sonstige Dienstleister (wie z.B. Pflegedienste) vorgesehen.
Im Fachausschuss wurde dies noch abgelehnt. Nun konnten wir davon überzeugen, dass eine konstruktive Lösung besser ist als reine Verbotspolitik!